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Veranstaltungsreihe 2023: 

 

Narrative um Weiblichkeit, Selbstbestimmung und Mutterschaft
– ein Diskurs zwischen Literatur, Medien und Wissenschaft

Die für 2023 vorgesehene Veranstaltungsreihe widmet sich dem Diskurs um Weiblichkeit innerhalb unserer Gesellschaft. Dieser hat in der letzten Zeit eine starke Dynamik erfahren, die durch die gendersensible Auseinandersetzung mit der Kategorie ‚Weiblichkeit‘ und damit zusammenhängenden Zuschreibungen einhergeht. Die Hinwendung der Gegenwartsliteratur zu Fragen um Weiblichkeit und zu Thematiken wie Mutterschaft, Selbstbestimmung, Körperlichkeit und gesellschaftliche Rollen hat uns als Veranstalter dazu veranlasst, verschiedene wichtige Stimmen aus der Literatur, der Forschung und dem Sachbuchbereich einzuladen.


Folgende Autorinnen und Vortragende haben bereits zugesagt und werden in unserer Veranstaltungsreihe zu Gast sein: 

Allen Beitragenden ist gemein, dass sie zu einer facettenreichen Diskussion rund um die Themen der Konstruktion von Weiblichkeit und Rollenidentitäten beitragen, sich gesellschaftlichen Tabus widmen und gesellschaftspolitisch dringliche Fragen stellen.

Schwerpunkte der vorgestellten Texte bilden die Lebenserfahrungen von Frauen ab, inklusive aller sich als Frauen Identifizierenden. Der Fokus liegt dabei unter anderem auf Themen wie: Körperlichkeit in Bezug auf Sexualität; Schwangerschaft; Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem im Umgang mit werdenden Müttern sowie mit Geburt und Abtreibung; Selbstbestimmung von Frauen in Bezug auf Kinderwunsch oder Kinderlosigkeit; Marginalisierung der Leistungen von Frauen; Care-Arbeit; Überforderung, Erschöpfung und Selbstaufopferung von Frauen; Familienmodelle und Partnerschaftsformen; Transgender. 

Informationen zu den einzelnen Voträgen und Lesungen finden Sie in Kürze unter Bevorstehende Veranstaltungen.

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